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17.09.2022

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Tour de Tolérance – Bei widrigem Wetter 70 Kilometer für ein tolerantes Miteinander geradelt

Diesmal war es für die Teilnehmer der diesjährigen Tour de Tolérance sicher schwer, am Sonnabend Morgen aufzustehen. Regen, Wind und Kälte mussten überwunden werden. Und so waren es dann auch nur 50 Männer und Frauen, die für ein tolerantes Miteinander in die Pedalen auf der rund 70 Kilometer langen Strecke von Angermünde über Greiffenberg, Passow, Schwedt, Criewen und Felchow zurück nach Angermünde traten. Mit dabei unter den Radlern der Bürgermeister der Stadt Angermünde, Frederik Bewer, und die Bürgermeisterin von Schwedt, Annekathrin Hoppe, die gleich noch ihren Mann mitgebracht hatte.
In den Gesprächen ging es immer wieder auch um das Thema Frieden und die Tatsache, dass es Frieden auf der Welt nur mit gegenseitiger Toleranz geben kann. Und Krieg ist immer das schlechteste Mittel, Konflikte auszutragen.
So waren die Organisatoren und Teilnehmer dann auch traurig, dass es gerade in dieser so konfliktreichen Zeit nur so wenige Menschen der Region nutzten, um durch ihre Teilnahme an der Fahrraddemo den Wunsch nach gegenseitiger Achtung und Zusammenleben sichtbar Ausdruck zu verleihen.
Unterstützt wurde die Tour de Tolérance unter anderem von der Sparkasse Uckermark, den Uckermärkischen Verkehrsbetrieben, Der Rettungsdienst Uckermark GMBH, den Uckermärkischen Bühnen, dem Obstgut Müller und natürlich der Polizei Brandenburg, der Hochschule der Polizei und der Stadt Angermünde, Greiffenberg, Schwedt, Criewen, Passow und Felchow.
Vielen Dank allen Genannten und Ungenannten sowie allen, die trotz des Wetters für den Gedanken der Toleranz aufs Fahrrad gestiegen sind.

 

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